Montag, 1. September 2014

Maxi Lottemanns Gedanken über die Urknalltheorie

Stricken entspannt wunderbar. Beim Stricken kann man wunderbar nachdenken. Über Wunderliches. Über Gott und die Welt. Über die Welt und Gott. Und über den Urknall. Wie ist das überhaupt alles auf dieser Welt entstanden? Die Blumen, die Bäume, die Rundstricknadeln, die Wolle- ach ja Schafe... und woher kommen die Schafe?. Und da sinnt frau auch schon derweilen über die Theorie vom Urknall nach.

Wie wäre es, wenn ich viiiiiiiieeeel Zeit hätte, so ein paar Millionen Jahre. Ich lege dann auf den Tisch einfach die Wolle





ein paar Nadeln







und warte...



und warte....





auf einen großen Knall








Und wenn es dann ordentlich *puff* und *peng* gemacht hat und alle tüchtig erschrocken sind....
dann....



 ja dann...



dann liegt da vor mir



etwas Gestricktes mit ganz kompliziertem Muster ! Das ist natürlich auch nur durch viele Mutationen entstanden.





Und mit meinem menschlichen Verstand schaffe ich es dann, einen Pullover draus zu nähen! Oder vielleicht wenn ich noch ein paar Millionen Jahre warte...

Aber: woher kommt jetzt die Wolle. Woher kommen die Nadeln? Hmmmmmmmmmm......

Um dem auf die Spur zu kommen, muss ich noch viel stricken!

Aber warum einfach gedacht, wenn es auch kompliziert geht.

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